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John Deere und Kramer gehen strategische Allianz ein

Mannheim, 6. Juli 2017 – John Deere und Kramer haben eine Vereinbarung zum Vertrieb von landwirtschaftlichen Rad- und Teleskoplader abgeschlossen. Die Produkte werden über die John Deere Vertriebspartner unter dem Markennamen Kramer angeboten. John Deere beteiligt sich finanziell an der Kramer-Werke GmbH und bekennt sich somit zu einer langfristigen strategischen Partnerschaft. Die Zustimmung der Kartellbehörden steht noch aus.Durch die strategische Zusammenarbeit kann John Deere seinen Vertriebspartnern ein umfangreiches Produktprogramm von Rad- und Teleskopladern anbieten. Der Einsatz erfolgt vorwiegend in Viehhaltungs- und Ackerbaubetrieben sowie bei Lohnunternehmen. Die Produktreihen umfassen 9 kompakte allradgelenkte Radlader, 4 Teleradlader und 9 Teleskoplader. Alle Modelle werden im Kramer Werk in Pfullendorf gefertigt. Kramer ist ein Tochterunternehmen der Wacker Neuson SE.Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Kramer die landwirtschaftlichen Lader bevorzugt über das John Deere Vertriebsnetz anbieten. Dadurch erhält Kramer einen besseren Zugang zum europäischen Markt und später auch zu den GUS sowie Nordafrika und den Nahen & Mittleren Osten.„Die Partnerschaft mit Kramer, einem der führenden Anbieter von kompakten Rad- und Teleskopladern, hat eine wichtige strategische Bedeutung für unser Maschinengeschäft. Wir können unser derzeitiges Produktprogramm erweitern und den Vertriebspartnern in der Region 2 ein komplettes Portfolio von Premiumladern anbieten?, erläutert Markwart von Pentz, President der Agriculture & Turf Sparte. „Kramer hat die gleichen Standards und Qualitätsansprüche wie John Deere und bietet den Kunden fortschrittliche Technik in höchster Qualität.?„Mit John Deere gewinnen wir den Weltmarktführer in der Landtechnik als strategischen Allianzpartner, der uns in unserer geplanten Expansion unterstützt. Die neu geschaffene Win-Win-Beziehung mit John Deere wird es Kramer erlauben, die Marktposition in der Landwirtschaft noch schneller auszubauen?, erklärt Cem Peksaglam, CEO der Wacker Neuson SE. „Mit den zusätzlichen Aufträgen werden wir bei Kramer stärker wachsen, vor allem auf den Märkten, auf denen John Deere stark ist.”

Quelle: https://www.deere.de

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